Mein Greenpeace-Onkel freut sich über seine neue LED LENSER P5R

[Trigami-Review]

  1. Teil 1: Testbericht LED LENSER P5R (Taschenlampe)
  2. Teil 2: Mein Greenpeace-Onkel freut sich über seine neue LED LENSER P5R
  3. Teil 3: LED LENSER P5R: What’s in your Pocket/Bag?

Im letzten Teil habe ich über die P5R im Allgemeinen berichtet und meine Meinung dazu kundgetan. In diesem Artikel zeige ich euch, was ich mit der zweiten Taschenlampe, die ich vom LED-LENSER-Hersteller bekommen habe, angestellt habe. Diese habe ich nämlich meinem Onkel, der sich bei der allseits bekannten Umweltorganisation Greenpeace für den Schutz der schwäbischen Wälder und der darin lebenden Tiere einsetzt, geschenkt. Leider ist der besagte Onkel etwas fotoscheu und deshalb durfte ich ihn nicht fotografieren. Sorry!

Ich zeige euch aber trotzdem, was er mit seiner neuen P5R so anstellt und wie er sie findet. Davor sollte ich euch vielleicht noch sagen, weshalb ich mich gerade für ihn entschieden habe. Einerseits weil er der Einzige in meinem Bekanntenkreis ist, der so eine Taschenlampe sinnvoll einsetzen kann, andererseits, weil ich mich selbst für den Umweltschutz interessiere und ihn somit unterstützen möchte. Eine sehr respektable Aktion meines Onkels war die Verteidigung eines kleines Waldstückes außerhalb unseres Dorfes. Dieses sollte abgeholzt werden, um eine Umgehungsstraße zur Nachbarstadt zu bauen. Doch die Bauherren haben nicht bedacht, dass in dem Wald Rehe und andere Tiere ihr Zuhause haben und den Wald fürs Überleben benötigen. Mein Onkel und sein Team haben es mithilfe einer Unterschriftensammlung geschafft, die geplante Umgehungsstraße nicht bauen zu lassen.

Mein Onkel ist hauptsächlich nachts oder in sehr dichten Wäldern unterwegs, so dass es dort meist relativ dunkel ist. Da seine Touren immer einige Stunden in Anspruch nehmen, ist er auf eine lange Leuchtdauer angewiesen. Bei seiner alten Taschenlampe (ich will ja keine Namen nennen) war das leider nicht der Fall. Die P5R hat jedoch in unserem 3stündigen Test locker durchgehalten und das bei voller Leuchtkraft. Natürlich schafft die LED LENSER mehr als 3 Stunden, aber irgendwann wollte ich dann noch mal wieder nach Hause 🙂

Vor ein paar Stunden berichtete mein Onkel mir, dass er die Lampe gerade zum ersten Mal zum Laden hängen musste und dass er sie seit unserem kleinen Waldspaziergang vor einer Woche noch rund 3 Stunden im Einsatz hatte. Den Ladevorgang hat er an seinem Laptop vorgenommen, was ja dank USB-Anschluss überhaupt kein Problem darstellt.

Auf dem Hinweg zum Wald haben wir eine kleine Katze in etwa 100 Meter Entfernung fotografiert.

Hier sieht man schon recht deutlich, wie weit der Lichtstrahl reicht. Denn die Katze ist ziemlich gut zu erkennen. Im nächsten Bild haben wir den Lichtkegel ein bisschen vergrößert und den Waldboden ein wenig ausgeleuchtet:

Hat man den Lichtkegel maximiert, erhält man eine gleichmäßig ausgeleuchtete Fläche. Hier seht ihr einen geteerten Weg am Rande des besagten Waldes:

Ich bitte euch, die schlechte Bildqualität zu entschuldigen. Wir haben erst im Nachhinein festgestellt, dass so eine Handykamera einfach nichts für gute Nachtbilder ist. Deshalb haben wir uns entschlossen, in ein paar Wpchen erneut auf Tour zu gehen und eine Digicam mitzunehmen. Wir werden darüber berichten!

Weiter zu Teil 3!

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