Film-Rezension: Zeiten ändern dich

„Zeiten ändern dich“ ist die neue Verfilmung von Bushidos Autobiographie.

Meiner Ansicht nach ist der Film sehr gelungen. Seine Autobiographie habe ich nicht gelesen, kann also nicht sagen, wie sehr es sich an sie hält, ebenso wenig kann ich sagen, wie sehr der Film sich an die Wirklichkeit hält. Der Film hat für mich Vieles, was einen guten Film ausmacht: Drama, Spannung, Hoffnung, Witz, Liebe und ein Happy End! Im Film wächst Bushido(bürgerlich Anis Mohamed Youssef Ferchichi) mit einer sehr traurigen und gewalterfüllten Kindheit auf, ein gewalttätiger alkoholsüchtiger Vater, eine Mutter, die tag-täglich von ihrem Ehemann verprügelt wird und all das bekommt der kleine Anis mit. Je älter er wird, desto mehr Hass entwickelt er gegen seinen Vater. Die Mutter trennte sich von ihrem Ehemann und Anis wurde allein von seiner Mutter erzogen. Als Jugendlicher hetzt Anis von einer Prügelei zur anderen und strebt danach, ein Rapper zuwerden. Im späteren Verlauf des Films (ich möchte jetz hier nicht zuviel verraten) erkennt man deutlich wie sehr Bushido bzw. Anis sein Leben verändert, erfolgreicher wird, eine Abstürze erleidet, aber es doch immer schafft, wieder aufzustehen und weiter zumachen. Er bekommt Hilfe von einigen alten Bekannten und schafft es am Ende doch, seinen Traum zu verwirklichen.

Ich kann den Film nur weiterempfehlen. Der Eintritt ins Kino hat sich doch wieder einmal gelohnt und ich hoffe, ich konnte euch meine Meinung näher bringen, aber nicht böse sein, wenn euch der Film nicht gefällt. Geschmäcker unterscheiden sich halt.

Trotzdem wünsche ich euch viel Spaß mit dem Film!

Mfg
Pascal

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