Web-2.0-Pojektmanagement mit Projectplace
Dies ist ein durch hallimash vermittelter, honorierter Eintrag
Web 2.0 ist wahrscheinlich jedem ein Begriff. Es hat das Internet verändert wie nichts zuvor. Die Vernetzung von Freunden, Geschäftskontakten oder ganzen Firmen wurde durch das Web 2.0 revolutioniert. Netzwerke wie Facebook, XING oder auch YouTube haben einen Großteil dazu beigetragen. Doch auch das Projektmanagement in Firmen lässt sich durch Web 2.0 maßgeblich verbessern. Das beweist die Online-Software Projectplace. Sie muss nicht installiert werden, sondern läuft komplett über den Browser – Web 2.0 halt!
Mit Projectplace ist es möglich, komplexe Projekte, die die Mitarbeit von mehreren Personen erfordern, übersichtlich zu planen und jederzeit zu sehen, wie der aktuelle Stand ist oder was noch zu tun ist. Zwar gibt es solche Software schon mehrfach, jedoch ist mir keine Projektmanagement-Software bekannt, die es ermöglicht, alles online zu machen. Außer Projectplace natürlich. Die Vorteile liegen hier klar auf der Hand: Während man bei lokal installierter Projektmanagement-Software nie an mehreren Rechnern gleichzeitig die aktuellste Version des Projektfortschritts hat, können bei Projectplace mehrere Personen gleichzeitig am Projektmanagement arbeiten, da alles auf den Servern von Projectplace gespeichert ist. Dies erhöht die Produktivität.
Die Basisversion (Team Edition) der Software ist für nur (ab) 16,50€ pro Mitglied und Monat erhältlich. Damit lässt sich dann ein Projekt planen. Möchte man mehrere Projekte planen und weitere Vorteile genießen, kann man einen individuellen Preis anfordern.
Doch was sind die besonderen Funktionen von Projectplace? Diese Frage werde ich nun beantworten. Projectplace hat es sich mit dem letzten Realease vor ein paar Wochen zum Ziel gesetzt, die Software ähnlich wie soziale Netzwerke, also Facebook oder Twitter, aufzubauen. Es gibt Tags (wie bei Twitter), mit denen man dann einfach thematisch zusammenhängende Meldungen anschauen kann. Es gibt nicht nur das #-Tag, das aus Twitter bekannt ist, sondern auch das @-Tag, das man vermutlich aus vielen Foren kennt. Mit @Simon sagt man beispielsweise aus, dass das folgende an den User Simon gerichtet ist. Und genau das gibt es auch bei Projectplace. Erhält man eine Nachricht, kann man sich automatisch per E-Mail darüber benachrichtigen lassen.
Insgesamt entsteht so ein „chatartiger“ Eindruck, der alles viel persönlicher macht. Das Ziel des Ganzen ist es, Vertrauen unter den Teammitgleidern zu schaffen und so die Produktivität zu steigern.
Es gibt weltweit schon über 580.000 Nutzer der Software, was sehr für die Qualität spricht.
Habe ich euer Interesse geweckt? Wollt ihr euch das Ganze einmal anschauen, ohne gleich bezahlen zu müssen? Kein Problem! Projectplace bietet eine kostenlose 30-Tage-Testversion an. Viel Spaß beim Ausprobieren!
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